Fahrzeugtyp und –klasse sind naturgemäß die Faktoren, die den „Grundmietwert“ eines Mietwagens bestimmen. Ein voll ausgestatteter VW-Golf kommt sicherlich günstiger, als ein großer Audi in der Basisausstattung. Wer eine Großraumlimousine zum Spottpreis offeriert bekommt, sollte abwägen, wenn es um eine Kilometerbegrenzung und eine faire Tankregelung geht – sprich vollgetankt abholen, vollgetankt abgeben.
Und auch in Sachen Upgrades langen Autovermieter gerne noch einmal zu, um den beworbenen Kampfpreis wirtschaftlich wieder sinnig zu machen. Ein Kindersitz kann dann gesondert zu Buche schlagen, genau wie ein Navigationsgerät. Auch die Eintragung eines Zweitfahrers oder unbegrenzte Kilometer sind dann kostenpflichtig. Wer einen Diesel per Miete fahren möchte, zahlt ebenfalls drauf.
Es ist also ratsam, auch Angebotspreise großer Vermieter zu hinterfragen und gegebenenfalls in einem Online-Rechner zu vergleichen.
Mietwagen-Preisvergleiche finden sich zuhauf im weltweiten Netz und neben komfortabler Auswahl von Abhol- und Rückgabeort lassen sich verschieden Fahrzeugkategorien und Zusatzleistungen – wie Versicherungen - miteinander vergleichen.